2020 klingt nach einem düster-verdrehten Horrorfilm. Written by Stephen King, directed by Quentin Tarantino. Oder?
Es ist ein Jahr, das wir alle so schnell nicht vergessen werden. Die Pandemie hat uns unglaublich viel gekostet: Ein kleines Stück Freiheit. Ein großes Stück Nähe. Und viele Existenzen.
Auch an mir sind die wirtschaftlichen Entwicklungen nicht vorbei gegangen: Viele Projekte fielen aus, weil die dahinter stehenden Veranstaltungen nicht stattfinden konnten. Ein Schicksal, das viele Einzel- und Kleinunternehmer*innen getroffen hat.
Dank meines Haupteinkommens hatte ich Glück. Die Umsatzeinbußen haben mir weniger wehgetan, als vielen anderen.
Positiv bleiben
Doch was bringt es uns, den Kopf in den Sand zu stecken? Es geht ja irgendwie weiter, auf welche Weise auch immer. Beruflich habe ich mir daher ein paar Ziele gesteckt: Ich möchte neue Projekte angehen, meine Fähigkeiten weiterentwickeln, neue Dinge lernen. Darauf freue ich mich sehr! Hier hatte 2020 eine gute Seite: Ich hatte Zeit, viel Zeit, über mich und meine Ziele nachzudenken.
Für 2021 wünsche ich mir, dass wir ein wenig zur Normalität zurückkehren können – ohne Pandemie. Ich bin realistisch: Bis dahin ist es ein weiter Weg, den wir nur gemeinsam gehen können. Doch ich bin auch optimistisch! Wie gesagt: Es geht immer irgendwie weiter.
„Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“
Winston Churchill
In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr!
Comments are closed.